Maturareise nachgeholt!
Neben vielen Unbillen, welche das Coronavirus für den Schulalltag mit sich gebracht hat, war eine der schmerzhaftesten sicherlich jene, dass diverse Klassen der Oberstufe auf sämtliche Bildungsfahrten verzichten mussten. Besonders hart traf das die Oktava 2020. Nach den Mühen des Fränziballs blieb es den Maturanten dann versagt, ihre wohlverdiente Maturareise anzutreten. Aber aufgeschoben ist bekanntlich nicht aufgehoben - und so traten (fast alle) SchülerInnen der entsprechenden Abschlussklasse in den Tagen zwischen den Jahren ihre verspätete Bildungreise an, die sie nach Paris führte. Im Kulturstress zwischen Notre Dame und dem Louvre blieb freilich auch noch genügend Zeit für diverse Freizeitaktivitäten und geselliges Zusammensein. Trotz - oder vielleicht auch gerade wegen ;-) - der Tatsache, dass keine Professoren als Begleitpersonen mit von der Partie waren, verlief die Reise organisatorisch wie am Schnürchen, sodass nach Neujahr alle TeilnehmerInnen mit einem reichen Erfahrungsschatz und vielen schönen Eindrücken nach Hause bzw. an ihre Studienorte zurückkehrten.