Theater am Franziskanergymnasium: Es war super!
Es ist jedes Jahr wieder eine Plackerei, voller Aufregung, Stress und Lampenfieber - umso erfüllender ist das Gefühl dann aber, wenn das Projekt zu einem guten Abschluss kommt. So war es auch heuer für unsere Septima mit ihrem Theaterprojekt. Fast 1.000 Zuschauer konnten die Laienschauspieler im Zuge ihrer Aufführungen begeistern und dabei auch selbst viel für sich und ihre Zukunft lernen.
Freilich wäre die Umsetzung von "Arsen und Spitzenhäubchen" nicht annähernd so gut gelungen, wenn es nicht tatkräftige Unterstützung dafür gegeben hätte. Dafür ergeht ein herzlicher dreifacher Dank an
- Fr. Wendelin Thaler: Ohne ihn stünde die Bühne wahrscheinlich noch heute nicht. Sein Dienst als "Feuerwehrmann" in allen technischen Fragen ist unverzichtbar.
- Regisseur Gerd Weigel: Er hat es auch heuer geschafft, aus einem losen Haufen eine eingeschworene Truppe zu machen, die auf der Bühne schließlich ihre beste Leistung abrufen konnte.
- Stiftung Sparkasse: Ohne ihren Beitrag wäre der finanzielle Aufwand, mit dem ein solches Projekt einhergeht, nicht zu stemmen. Herzlichen Dank abermals für die großzügige Unterstützung!